Montag, 22. März 2010

Social Media - sein oder nicht sein

Aus meiner Sicht geht hier gar kein Weg daran vorbei, denn wie wir sehen, ist es einem großen Unternehmen überhaupt nicht möglich, sich dem Thema Social Media zu entziehen, da es auf jeden Fall durch die Social Media Nutzer zum Thema gemacht wird. Da hilft es auch nicht, sich Augen, Ohren und Mund zuzuhalten. Das hat schon früher nicht geklappt ;-)

Mal abgesehen davon, dass sich das Unternehmen die Chance nimmt mit den Kunden in den Dialog zu treten, dazuzulernen und ein positives Unternehmensbild aktiv zu gestalten. 

In den 2000´er Jahren haben die Marketingabteilungen davon geträumt in den 1:1 Dialog mit den Kunden zu kommen. Heute gibt es endlich die technischen Möglichkeiten dazu und noch viel besser: die Kunden wollen den Dialog!! Ein Traum für alle Marketingfachleute. Doch in den Kommunikationsabateilungen geht die Angst um. Kontrollverlust!


Dies ist eine Herausforderung, der sich Unternehmen heute stellen müssen. Dabei ist es nur allzu verständlich, wenn sich ein Unternehmen, welches bisher keine wirklichen Erfahrungen mit dem Social Web gesammelt hat, sich diesem Thema nur vorsichtig und langsam nähert. Bedeutet dies doch ggf. ein Umdenken des bisherigen Kommunikationsverhaltens, des Menschenbildes welches ich von Kunden und meinen Mitarbeitern habe und auch von bestehenden Organisationsstrukturen, die insbesondere bei Konzernen nicht dem neuen geforderten Kommunikationsverhalten entsprechen: Schnelligkeit, Transparenz, Authentizität.


Bei einer richtigen Nutzung von Social Media überwiegen die Vorteile etwaige Risiken aber bei weitem.

www.social-media-consulting.eu
www.info-design.de

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