Dienstag, 31. August 2010

Aktualisiert: Standortbezogene Dienste - Facebook startet Deals in Deutschland

Stark im Vormarsch sind Standortbezogene Dienste (LBS, Location Based Services).
Grundsätzlich haben die schon seit langem Einzug in unseren Alltag gefunden, z.B. Toll Collect oder auch standortbezogene Suchen auf dem iPhone nach dem nächsten Parkhaus oder Kino.

Dieser Trend ist nun immer öfter auch in Verbindung mit den (mobilen) Sozialen Netzen anzutreffen. Vorreiter sind - wie so oft - amerikanische Anbieter, wie Foursquare oder Gowalla.

Facebook ging Mitte August 2010 mit seinem eigenen mobilen LBS-Dienst Places/Orte an den Start. Places nutzt GPS und Geo-Daten eines Handys (welches W3 Geolocation unterstützt), um den User in/an bestimmten Orten einzuchecken. Facebook-Freunde können so direkt sehen, an welchem Ort ich mich befinde.

EpicMix - auch aus den USA kommend - geht noch einen Schritt weiter und kombiniert für alle Wintersportler die Standortanzeige (über Foursquare) geschickt mit Erlebnissen, Spieltrieb und Sozialer Interaktion. Über den Skipass am Lift "eingecheckt" erkennt der Dienst meinen Standort, trackt meine gefahrene Tour u.a. mit Höhenmettern und stellt diese Informationen - so wie einige weitere - online zur Verfügung, bzw. gibt diese Infos auch an Facebook weiter. Ergänzt werden kann dies durch eigene Berichte, Fotos und Videos, die natürlich wieder über Facebook geteilt werden können. Über die Applikation auf meinem Handy kann ich außerdem auch sehen, wo sich meine Freunde in dem Skigebiet befinden und kann diese direkt kontaktieren. Im Moment ist dieser Dienst noch auf einige wenige Skigebiete in den USA begrenzt.

Ich stelle mir gerade vor welchen Marktvorteil sich ein Anbieter von Winterbekleidung und/oder -ausrüstunng mit einem solchen Dienst hätte verschaffen können. Und dazu hätte er nicht mal eine eigene Entwicklungsabteilung benötigt, da andere diese Dienst zur Verfügung stellen. Von der Ausbaufähigkeit erst gar nicht zu sprechen: Spezielle Aufgaben mit Einkäufen über 100 EUR, die an den Skipisten erfüllt werden müssen, Auszeichnungen für die Erfüllung mit Einkaufsgutscheinen oder speziellen Online-Auszeichnungen. Verbindung mit regionalen Anbietern (Hotels, Restaurants, Skischulen, etc.). Und die Marketingabteilungen freuen sich. Sie sehen sofort welche Aktionen gut angenommen wurden, welche zu weiteren Verkäufen geführt haben, bekommen Infos zu ihren eigenen Produkten sowie regionalen Anbietern, ......

Können Sie sich LBS-Dienste für Ihr Unternehmen vorstellen, oder haben Sie bereits Erfahrungen gesammelt, dann freue ich mich auf Ihr Kommentar.

Ergänzung 05.01.2011: Immer mehr Unternehmen nutzen LBS für Ihre Zwecke. Eine guten Überblick gibt es hier: http://socialfresh.com/foursquare-case-studies/

Ergänzung 01.02.2011: Facebook startet nun auch in Deutschland seine neue Funktion DEALS. Gekoppelt ist diese Funktion an PLACES. "Checken" Facebook-Nutzer bei einer der teilnehmenden Locations ein, erhalten Sie spezielle Angebote. Von Gratisangeboten, über Rabatte bis hin zu Spenden des Anbieters für jeden "check-in" ist vieles dabei. Zum Start in Deutschand sind bei Deals derzeit: Benetton, Douglas, Cinemaxx, Vapiano, Esprit, Gravis und der FC Bayern München vertreten.

Deals funktioniert einfach. Über das Places-App startet der Smartphoneanwender den Menüpunkt "Wo bist Du". Finden sich im Umfeld passende DEALS, so werden diese auf gelben Karten mit dem dazugehörigen Angebot angezeigt. Nun muss man sich nur noch für ein Angebot entscheiden, vor Ort einchecken und beim Kellner auf das entsprechende Angebot verweisen.

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Donnerstag, 26. August 2010

Social-Media-Hype: "Ein hochgekochtes Thema" - Wirklich?

Unter der Überschrift: Social-Media-Hype: "Ein hochgekochtes Thema" veröffentlichte W&V am 13.08.10 ein Interview mit Philipp zu Sayn-Wittgenstein, zuständig als Senior-Berater für das Online-Geschäft bei FischerAppelt, furore, Hamburg.
Hier findet sich der Artikel: http://bit.ly/cxDA35.

Zunächst lässt mich die Aussage dieser Überschrift natürlich aufhorchen und mit Spannung beginne ich das Interview zu lesen. Doch leider erfährt die Überschrift im Interview keine Vertiefung. Keine Belege, Fakten oder einfach nur Gründe, die Social Media als überbewerteten Hype enttarnen. Interessant auch, dass FischerAppelt als Dienstleistung Social Media Kampagnen ins Programm aufgenommen hat. Dann, so denke ich mir, kann Social Media doch eigentlich gar nicht so überbewertet sein.

Nach dem Lesen wird mir auf jeden Fall klar, dass die Kernaussagen von Sayn-Wittgenstein ganz andere sind:

1. Social Media kann nur Teil einer ganzheitlichen Online-Kommunikation sein.
-> Das ist in meinen Augen fast richtig. Allerdings stört mich die Einschränkung auf Online-Kommunikation. Social Media Engagements sollten mit allen Kommunikationsmaßnahmen abgestimmt sein. Niemand behauptet, dass Unternehmen, die Socziale Netze nutzen wollen, zukünftig ihre Webseiten und Marketingaktivitäten einstellen sollen. Social Media ist ein weiterer Kanal, den Unternehmen nutzen können, um spezielle Ziele zu erreichen.

2. Kunden werden durch Social Media geprägt und wollen interagieren. Viele Webseiten entsprechen diesen Anforderungen nicht mehr.
-> Vollkommen richtig. Social Media Dienste stellen technische Möglichkeiten zur Verfügung, die "normale" Webseiten nicht bieten.

3. Inhaltlich nehmen Unternehmen häufig keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der User.
-> Ist das nicht der Knaller?! Da werden Millionen Euro für Research und Marketing ausgegeben und dann orientieren sich die Unternehmen nicht am Bedarf ihrer Kunden? Kundenorientierung ein Fremdwort? Und warum spricht dies gegen Social Media? Kunden wollen interagieren und sich mitteilen.

Und selbst wenn der 3. Punkt das Einzige wäre, was "der Hype" Social Media ans Licht gebracht hätte, dann muss ich sagen: Endlich spricht mal jemand mit den Kunden und fragt nach ihrem Bedarf. Beziehungswiese, endlich können Kunden offen über Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen sprechen. Ein schöner Hype. Hoffentlich hält der noch lange an. Die Frage ist nur, wie gehen Unternehmen damit um?

Der falsche Weg wäre sicher Social Media zu ignorieren. Kürzlich moderierte ich einen Unternehmensworkshop in dem es um die Frage ging ob und wie Social Media für das Unternehmen genutzt werden sollte. Ein Vorschlag war Social Media einfach zu ignorieren. Nach dem Motto: "Was ich nicht sehe....". Ich trackte während des Workshops (2h) alle Twitternachrichten, die in dieser Zeit mit namentlichen Bezug auf dieses Unternehmen versendet wurden. Es waren 23!

Danach wollte im Workshop niemand mehr Social Media einfach ignorieren, sondern aktiv im Rahmen einer abgestimmten Gesamtkommunikation nutzen. Dazu gehört auch bestehende Kommunikationsmittel und -wege zu hinterfragen und auf den Bedarf der Kunden und gewünschten Zielsetzungen zu optimieren. Persönlich sehe ich Social Media als große Chance. Auch eine Chance bestehendes zu hinterfragen.

Schade, dass W&V das Interview nicht unter der Überschrift "Unternehmen ignorieren den Bedarf ihrer Kunden" veröffentlicht hat, um den Weg zur Chance zu öffnen.

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Freitag, 20. August 2010

Kritisch nachgefragt: Facebook wichtiger als Xing

Laut einer Umfrage von Softguide, ist für IT´ler im Unternehmen Facebook wichtiger als Xing. Hier der Artikel von Andrea König bei cio.de. Unzählige Tweets wurden daraufhin verschickt. Bei mir blieben allerdings einige Fragen unbeantwortet, die die Aussagekraft deutlich relativieren:

"Die Ergebnisse zeigen, dass ITler bereits stärker auf Facebook (77 Prozent) als auf das Business-Netzwerk Xing (61 Prozent) setzen."
Frage: Für welchen Zweck? Wonach wurde denn überhaupt gefragt? Kontaktmanagement, Informationsbeschaffung, privates oder berufliches Netzwerken?

"Eine besonders hohe Anzahl von Befragten, 91 Prozent, gab außerdem an, dass sie beziehungsweise ihr Arbeitgeber bei Twitter aktiv sind".... "Neben Twitter, Facebook und Xing setzen die Befragten und die Unternehmen in denen sie tätig sind, zudem auf Blogs (53 Prozent) und Wikis (35 Prozent)."..."75 Prozent der Befragten geben an, dass sie beziehungsweise ihr Arbeitgeber ihre Aktivitäten in Social Media zukünftig ausweiten."
Frage: Welchen Bezug hat das zu der Aussage Facebook vor Xing? Und wer nutzt den jetzt Twitter, Blogs und Wikis, bzw. will seine Aktivitäten ausweiten - die IT´ler oder die Unternehmen in denen die IT´ler tätig sind? Und wo sollen die Aktivitäten denn ausgeweitet werden?

"65 Prozent der Befragten schätzen die Bedeutung von Social Media als hoch beziehungsweise sehr hoch ein. Weitere 29 Prozent sind davon überzeugt, dass das Thema an Bedeutung zunimmt."
Frage: Welche Funktion hatten die befragten IT´ler? Welcher Altersgruppe gehören sie an? Haben die befragten Personen überhaupt genügende Berührungspunkte mit Social Media, so dass sie eine grundsätzlich realistische Einschätzung abgeben könnten?

"An der Umfrage nahmen 66 ITler teil".
Frage: Ist das eine geeignet große Anzahl an Befragten, so dass man auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht von einer relevanten Größe sprechen kann? In meinen Augen eher nicht.

Alles in allem erscheint es mir, als müsste man die Aussage "Facebook vor Xing" , die fleissig Verbreitung findet, doch mit etwas Vorsicht genießen. Da sich für mich aus dem Artikel schon nicht die Fragestellung  erschließt, kann ich auch keine Konsequenzen für einen strategischen Umgang mit Social Media daraus schließen. Viel Luft - wenig Fundament.

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Mittwoch, 11. August 2010

Ausbildungsplätze durch Social Media gewinnen!

Ausgangssituation
In den vergangenen Jahren wurden in vielen Branchen zum Teil recht wenig junge Menschen ausgebildet. Alleine von 2009 auf 2010 wurde ein Ausbildungsrückgang, je nach Branche und Ort, zwischen 6 und 13% gemessen. Dies sicher aus ganz unterschiedlichen Gründen. Oft zu hören ist, dass die grundlegende Ausbildungsreife der Jugendlichen lückenhaft ist. Im Umkehrschluss bieten viele Betriebe daher erst gar keine Lehrstellen mehr an. In NRW haben 30% der befragten Unternehmen angekündigt in 2011 keine Lehrstellen mehr anzubieten. Beispielhaft sei hier nur ein Beitrag von vielen zu diesem Thema von der IHK Siegen aufgeführt: IHK Siegen sieht Trendwende und warnt vor Fachkräftemangel.

Der mittelfristige Effekt ist, dass den Betrieben zunehmend zu wenig Fachkräfte zur Verfügung stehen und adäquate Stellen zukünftig schlicht und ergreifend nicht geeignet besetzt werden können. Verschärfung erfährt diese Situation durch den demografischen Wandel. Dies Zahl der Ausbildungsplatzsuchenden wird drastisch abnehmen - bis 2022 um 20%!.

Fragestellungen
Als Vertretern ihrer Berufsstände ist dies sowohl den einzelnen Kammern als auch der Arbeitsagentur bewusst. Und so versucht man die Jugendlichen u.a. über statische Webseiten zu locken: http://www.planet-beruf.de/. Sicherlich gut gemeint, aber erreichen solche Infoangebote die Jugendlichen im Zeitalter von Social Media überhaupt noch?


Bei der Wahl ihres Ausbildungsberufes werden die Jugendlichen durch überwiegend textlastige Informationen überschüttet. Die gibt es von den Kammern, den Arbeitsagenturen, den Schulen, den Verbänden, etc. Aber sprechen diese Informationen die Jugendlichen überhaupt an? Orientiert sich das Angebot - über die Anrede mit "Du" hinaus - am Bedarf der "Zielgruppe" und sind Berufsentscheidungen nicht auch ganz stark durch Emotionen geprägt?

Und ganz grundsätzlich gefragt: Vertrauen Jugendliche den Informationsbroschüren einer unpersönlichen Institution oder hören sie eher auf die Meinung eines Freundes? Umfragen bestätigen: 78% Vertrauen auf Empfehlungen eines Freundes.

Social Media eine mögliche Lösung?
Durchschnittlich ist davon auszugehen, dass Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren eine Lehrstelle suchen. Schenken wir den Statistiken glauben, dann sind rund 1,5 Mio. Jugendliche im Alter von 13-17 J. und 2,8 Mio. im Alter von 18-24 J. alleine im Social Network Facebook unterwegs. In SchülerVZ sind es rund 5 Mio. Alles in allem sicher genug, um sich die Frage zu stellen, wie können durch den Einsatz von Social Media:
a) Jugendliche in ihrer Berufswahl unterstützt,
b) Unternehmen motivieren stärker auszubilden und
c) beide Gruppen zusammenzuführen


Eine mögliche Antwort
Social Media funktioniert nach dem RAID-System: Relevant, Authentisch, Interaktiv, Dialog.

Relevant:
Jugendliche benötigen relevante Informationen: notwendige Qualifikationen, welche Neigungen sich in den Berufen wiederfinden, Aufgabengebiete und Karrieremöglichkeiten. Diese erhalten sie von den verschiedenen Berufsberatern sicher. Das müssen aber nicht immer nur Texte und Bilder sein. Die oben erwähnte Seite planet-beruf.de geht da sicher schon in die richtige Richtung. Eine Ergänzung durch Videos wäre sicher leicht machbar.

Authentisch
Wie wir wissen vertrauen Jugendliche eher einem Freund, bzw. einer Freundin, als sonstwem. Gerade Jugendliche bewegen sich überwiegend in einem etwa gleichaltrigen Umfeld. Das heißt, ein Jugendlicher, der gerade eine Lehrstelle sucht, hat in seinem Umfeld bestimmt Bekannte/Freunde, die ebenfalls auf der Suche sind oder bereits eine Lehrstelle angetreten haben.Warum kommen dann alle Informationen überwiegend nur von Erwachsenen und Institutionen? Mein Vorschlag wäre, Lehrlinge aus dem 1-3 Lehrjahr, die aus ihrer Sicht relevanten Informationen zu sammeln und über ein Medium ihrer Wahl zu transportieren. Bei einer Umfrage gaben 70% der Jugendlichen an Erfahrung mit der Erstellung von Videos zu haben. Diese Fähigkeiten lassen sich hier nutzen. Der Vorteil von Videos: Neben Informationen werden auch Emotionen transportiert. Wer könnte authentischer sein, als Jugendliche, die ihre Berufswahl gerade abgeschlossen haben.

Interaktiv
Wer in sozialen Netzen aktiv ist, sucht Interaktion, möchte sich austauschen, sich mitteilen und nicht nur konsummieren. Über die unterschiedlichsten Aktionen können Lehrstellensuchende, Auszubildende und Betriebe eingebunden werden. Zum Beispiel "Mein Tag als KfZ-Mechaniker". Obwohl weltweit lesbar, lassen sich Social Media Aktionen gezielt regional ausführen. Die Idee: eine Werkstatt öffnet für Interessierte ihre Türen. Die Jugendlichen begleiten den Meister, Arbeiter und Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Dürfen ggf. sogar an der ein oder anderen Stelle zur Hand gehen. Aufgabe: Dokumentiere Deinen Tag. Egal, ob mit Text, Bildern oder Videos. Die Ergebnisse werden online gestellt und eine Jury prämiert die besten Ergebnisse. Jugendliche und regionale Betriebe lernen sich zwanglos kennen, die "potentiellen Auszubildenden" erhalten Informationen aus 1. Hand und stellen ihre Erlebnisse wieder allen im Sozialen Netz zur Verfügung. Durchschnittlich hat jeder Facebook-Nutzer 130 Freunde. Was ein Schneeballeffekt.

Dialog
Social Media ist keine Oneway-Kommunikation, sondern bedeutet Dialog. Gesucht wird der Austausch mit den Jugendlichen. Über Social Media können diese auf direktem Wege Fragen stellen und sollten auf genauso direktem Weg eine Antwort erhalten. Wo möchte ich gerne arbeiten? Dort wo ich mich wohl fühle, wo mir Sympathie entgegen gebracht wird. Der Einsatz von Social Media ermöglicht es Betrieben aus ihrer Anonymität herauszufinden, Persönlichkeit zu zeigen und eine positive Außenwirkung aufzubauen.

Wie beurteilen Sie das? Wie kann Jugendlichen die Berufswahl schmackhaft gemacht und Betriebe motiviert werden Lehrstellen anzubieten? Ich freue mich über Kommentare, Ideen und den Dialog mit Ihnen.

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Montag, 9. August 2010

Facebook - so funktioniert der "I Like it"-Button

Facebook erklärt im Stil von "XY in plain english" (einige Videos dazu finden sich auch hier im Blog) wie der "I Like it"-Button funktioniert.

Vielfach scheint den "mitteilungsfreudigen" Usern gar nicht bewusst zu sein, für wen ihr "I Like it" überhaupt sichtbar wird. So mancher Datenschutzbeauftragte wird sich wahrscheinlich verwundert die Augen reiben, wie bereitwillig Menschen dazu beitragen ein mögliches Profil von Ihnen zu erstellen.

Interessant auch zu sehen, wie einfach es Facebook gelungen ist durch einen kleinen Button fremde Inhalte mit Facebook als zentrale Drehscheibe zu verknüpfen. Und alle machen mit.



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